web_S&E_02_2020 _ub
Schützen & Erhalten · Juni 2020 · Seite 24 Bautenschutzprofi(l) Abdichtungen vom Keller bis zum Flachdach im Gespräch mit den Brüdern Andrija und Mario Skoko N ach genau vier Stunden Fahrtzeit bin ich so viele Kilometer gefahren wie das Jahr Tage hat. Ich bin im Nord- westen Baden-Württembergs. Knapp 20 Kilometer nördlich von Heidelberg und etwa 15 Kilometer nordöstlich von Mannheim am östlichen Zipfel des Odenwalds. Die mittelgroße Stadt, in der ich mich befinde, besitzt zwei Burgen im Stadtwappen und ist die größte Stadt des Rhein-Neckar-Kreises. Der Firmensitz der Gebrüder Skoko liegt unmittelbar an der Badischen Bergstraße. Mit kurpfälzischem Dialekt ausgesprochen heißt die Stadt „Woi- nem“. Liebe Leserin, lieber Leser: Ziel erkannt? Weinheim! Moin Andrija, moin Mario, ich muss jedes Mal schmunzeln, wenn ich einen von Euch beiden im DHBV-Seminar oder auf einem Verbandstag sehe. „Schmunzeln? …wenn Du uns siehst? Warum?“ Na, immer lässt mich der eine vom an- deren grüßen. Selten seid Ihr gemeinsam auf der Veranstaltung, an der ich auch teilnehme. Hat mittlerweile eine gewis- se Art von Tradition angenommen. Im Übrigen ein schönes Stichwort für den Beginn unseres Interviews. Tradition. Ich habe aus Eurer Firmenchronik erfahren, dass Skoko Bautenschutz mittlerweile 40 Jahre am Markt ist. Plant Ihr eine Feier zum 40-jährigen Firmenjubiläum? Andrija und Mario schauen sich an. „ Darüber haben wir uns noch keine Gedanken gemacht. Es stimmt, 1980 hat unser Vater Jozo Skoko mit seinem Freund Andrija Mandic das Unternehmen gegründet. Allerdings trennten sich die beiden bereits 1986 wieder. Das ist das Gründungsjahr der Skoko Bautenschutz GmbH. Unser Vater hat sich 2008 mit 58 Immer einsatzbereit! Das Team der Firma Skoko Bautenschutz GmbH FACHBEREICHE | BAUTENSCHUTZ
RkJQdWJsaXNoZXIy OTg3NzQ=