S&E Glossary

Von der Bauruine zum Traumhaus SAT.1-Serie zeigt schnelle und einfache Abdichtung mit Flüssigkunststoff In der ersten Folge der SAT.1 Dokureihe „Baupfusch! Familien in Not“ haben 1,8 Millionen Zuschauer verfolgt, wie Bauin- spektor Joachim Schulz gemeinsam mit Triflex, dem Spezialisten für Abdichtungs- lösungen mit Flüssigkunststoff, gegen Baumängel vorgegangen ist und Familie Griesshaber aus Mannheim zu ihrem Traumhaus verholfen hat. Für 178.000 Euro hatte sich Familie Griesshaber ein Haus bauen lassen. Doch das vermeintliche Traumhaus präsentierte sich zunächst als halb­ fertige Bauruine. Ihr fehlte unter anderem eine Abdichtung zwischen Bodenplatte und Mauerwerk sowie die Abdichtung der Türanschlüsse. Deshalb drang Feuchtigkeit in die Wohnräume ein und ver­ ursachte enorme Schäden an der Bausubstanz. Ein Fall für Bauinspektor Joachim Schulz. Verzweifelt ersuchte ihn die Familie um Hilfe. Im Rahmen der SAT.1-Dokureihe ermittelte der Gutachter 40 Baufehler. Einer der fünf gravie­ rendsten Mängel des Hauses war die fehlende Abdichtung der Bodenkante. Dadurch war es zu Feuchteschäden in den Wohnräumen gekommen, der Parkettboden des Wohnzimmers war schon nach wenigen Monaten dringend sanierungsbe­ dürftig. Aufgrund seiner guten Erfahrungen mit Triflex Abdichtungssystemen nahm der Bauin­ spektor umgehend Kontakt zu Triflex auf und Triflex konnte helfen. In enger Zusammenar­ beit mit dem Fachbetrieb Eckert Bedachungen GmbH & Co.KG aus Ladenburg wurden die Fuge zwischen Bodenplatte und Mauerwerk sowie die empfindlichen Türanschlüsse fachgerecht und dauerhaft abgedichtet. „Die Ausgangssituation war wie geschaffen für eine Abdichtung mit Triflex ProDetail. Das vliesarmierte System bietet langzeitsicheren Schutz. Die sensiblen Anschlussstellen sind vor Nässe und Feuchtigkeit dauerhaft geschützt“, beschreibt Ralf Jellonneck, Betriebsleiter von Eckert Bedachungen, den Beitrag von Triflex zum realisierten Traumhaus. Das SAT.1-Filmteam dokumentierte Schritt für Schritt, wie die einzelnen Komponen­ ten den halbfertigen Bau in ein attraktives Wohnhaus verwandeln. Nach der Grundierung wird das Triflex Spezialvlies passgenau zuge­ schnitten und frisch in frisch mit dem PMMA (Polymethylmethacrylat)-Harz verarbeitet. Eine Versiegelung der Detailanschlüsse ist aufgrund der Widerstandsfähigkeit des ausgehärteten Materials nicht erforderlich. Da der eingesetzte Flüssigkunststoff bereits nach 45 Minuten re­ genfest ist, konnte die komplette Abdichtung an einem Tag erfolgen. Raumklima lies der Hauseigentümer im Folgejahr auch die Küchenwände mit epatherm verkleiden. Funktionsweise und Vorteile Millionen diffusionsoffener Mikroporen in den Platten nehmen anfallende Feuchtigkeit umgehend auf und geben sie allmählich wie­ der an die Raumluft ab; die Plattenoberfläche bleibt dabei konstant trocken. Durch das opti­ male Zusammenspiel von Wärmedämmung und Feuchtigkeitsregulierung werden Feuchtigkeit und Schimmel auf Dauer verhindert. Gleichzei­ tig senkt das Wohnklimaplattensystem den En­ ergieverbrauch, ist schallhemmend und nicht brennbar (Baustoffklasse A1). Es basiert auf modernster Herstellungstechnologie und lässt sich zeitsparend und einfach verarbeiten. Es erfüllt außerdem die strengen Anforderungen für emissionsarme Baustoffe und ist offizieller Produktpartner des Sentinel-Haus Instituts für wohngesundes Bauen. System-Übersicht Feuchtraum- sanierung Zum Einsatz kamen folgende Komponenten des in seiner Wirkweise genau abgestimmten epatherm-Saniersystems: – epatherm Wohnklimaplatten – Schimmel-Ex „etx“ – Schimmelbinder „etb“ – Ausgleichsputz (Kalkputz „mpm1“) – Renoviermörtel „5in1“ – Grundierung „etg“ – Plattenkleber „etk“ – Innenspachtel „multi-eti“ – Egalisationsfarbe „etf“ – Glasfasergewebe „etw“ epasit GmbH Sandweg 12–14 72119 Ammerbuch (Altingen) info@epasit.de www.epasit.de Industrie und Handel Schimmel oberhalb der Fliesen. Einbau von epatherm-Kalziumsilikatplatten. Das Bad nach der Sanierung. Innendämmung: Darstellung eines beispielhaften Systemaufbaus. Schützen & Erhalten · September 2011 · Seite 34

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