Schützen & Erhalten - page 7

ohne die führende Rolle des DHBV,
die von Fachkompetenz, Verhand-
lungsgeschick und Zielstrebigkeit
geprägt war, eine Durchsetzung des
Berufsbildes nicht möglich gewe-
sen wäre. Indem Dr. Paul den Ver-
tretern des DHBV, Gero Hebeisen,
Alfred Teutenberg, Frank Grabow
und Dr. Friedrich Remes für ihr per-
sönliches Engagement dankte, hob
er hervor, dass die stets termin-
gerechte und exakte Ausarbeitung
der Ausbildungsinhalte durch den
Verband erst die Voraussetzung
dafür war, dass der sehr eng ge-
fasste Zeitrahmen mit einem Aus-
bildungsstart zum 1. August 2007
entgegen den Erwartungen der
meisten Beteiligten tatsächlich ein-
gehalten werden konnte.
Das Protokoll der Mitglieder-
versammlung kann aus dem Mit-
glieder geschützten Bereich der
DHBV Homepage als pdf-Datei her-
untergeladen werden.
Als die Teilnehmer um kurz
nach 18.00 Uhr die Versammlung
verließen und vor die großen Pan-
oramafenster im Foyer des Konfe-
renzzentrums traten, lag vor Ih-
nen die imposante Ostbrücke über
den Großen Belt. Ein Zufall, ein
Zeichen oder vielleicht
sogar ein Signal? Je-
denfalls ein
schönes
Sinnbild zum Abschluss einer har-
monischen Versammlung, das in
seiner Symbolkraft von Horst Eick-
hoff in seinem Editorial sehr tref-
fend aufgegriffen wird.
Und noch ein schöner Zufall,
denn als nach knapp 44 Stunden
auf See die Color Fantasy bei strah-
lendem Sonnenschein im Kieler
Hafen einläuft, hat der Hafen den
rückkehrenden Holz- und Bauten-
schützern etwas völlig unerwartetes
Großes zu bieten: Zum ersten Mal
in diesem Jahr liefen gleichzeitig
vier Kreuzfahrtschiffe den Hafen
der Schleswig-Holsteinischen
Landeshauptstadt an. Die „MSC
Opera“ und die „Costa Classica“
machten dabei am erst kürzlich er-
öffneten Ostseekai fest. Die „Dal-
macija“ lag zentrumsnah am Boll-
hörnkai und die „Astoria“ direkt
gegenüber dem Norwegenkai ne-
ben der Megafähre „Color-Fantasy“.
Ein würdiger Abschluss für ei-
nen Verbandstag der Superlative.
Kurz, ein Verbandstag, der in der
57-jährigen Verbandsgeschichte in
seiner Art einmalig war, mit einem
entscheidenden Haken, er war zu
kurz, so die einhellige Meinung der
reisefreudigen Teilnehmer. Alle, die
nicht dabei sein konnten, haben
ohne Frage was verpasst, denn wie
fast immer im Leben – wiederho-
len lässt sich so etwas, wenn über-
haupt – nur sehr schwer.
Dieter Pietsch, Friedel Remes
Frühstück mit Meerblick – einen
traumhaften Ausblick bot das große
Panoramafenster am Heck des Schiffes.
Hatte viele Fragen
zu beantworten –
Dr. Volker Paul vom
Bundesinstitut
für Berufsbildung.
Zwei Führer mit
Kompetenz und Charme.
An Bord unser DHBV-
Kapitän Dieter Pietsch
und an Land unsere
norwegische Reise-
leiterin, die in hervor-
ragendem Deutsch
witzig und fachkundig
zu begeistern wußte.
Der Vigelandpark – ein Muss für
jeden Oslobesucher.
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