Schützen & Erhalten - page 6

Schützen & Erhalten · Dezember 2004 · Seite 6
Was haben Sie für
sich persönlich
mitgenommen?
Noch intensiver mich mit mei-
ner Firma und den Kunden zu
beschäftigen. Prioritäten ordnen.
Eckart Sagert, Eckart Sagert
Schädlingsbekämpfung Holz-
und Bautenschutz, Frankfurt/
Oder
Weiterbildung ist ein absolutes
Muss, denn Stillstand ist Rück-
schritt.
Rainer Straub, Straub Abdich-
tungs- und Beschichtungs-
technik, Miesbach
Anregungen zur Kundenpflege,
sonst ein langer Tag und 1000km
Autobahn.
Wolfgang Zuch, Sachverstän-
digenbüro Zuch, Eichwalden
Sehr gut, sollte weitergeführt
werden.
Gero Hebeisen, Lömpel Bau-
tenschutz & Co. KG, Arnstein,
Landesvorsitzender Bayern
Sehr gut, da mehr zur Unterneh-
mensführung gehört, als nur
praktisches Wissen.
Carmen Holzapfel, Holzapfel
GmbH & Co. KG Flüssigkunst-
stoffe und Beschichtungen,
Kassel
Gute Workshops, aber bei man-
chen Themen zu wenig Zeit. Es
sollten auf jeden Fall noch meh-
rere Workshops angeboten wer-
den.
Benedict Kabrede, Ka-Sa-Tech
Kabrede Sanierungstechnik,
Rhede
Gut, weil ja während der Work-
shops elementar wichtige stra-
tegische wie konzeptionelle The-
men behandelt wurden, die für
den Großteil der Teilnehmer auf-
grund der Unternehmensgröße
oder Entwicklung bedeutend für
die Zukunft sind.
Oliver Klute, BioTec-Klute,
Borchen
Super, weiter so!
Hinrich Studt, Hinrich Studt
Bautechnische Produkte,
Bremen,
Landesvorsitzender Bremen/
Niedersachsen
Nehmt Euch die Zeit dafür, die
Kosten sind eh gering.
Rolf Körner, Eichhorn Schäd-
lingsbekämpfung, Ansbach
Ich habe den Siegel-Workshop
auf der Herbsttagung unseres
Landesverbandes sehr empfoh-
len.
Reinhold Trzeczak, Trzeczak
HBS GmbH Holz- und Bauten-
schutz, Neukloster,
Landesvorsit-
zender Mecklenburg-Vorpommern
Das es sich lohnt, an den Work-
shops teilzunehmen, um für sich
selbst und die eigene Firma An-
regungen für die Arbeit zu ge-
winnen. Dabei sollte man nicht
das Erreichen des DHBV-Siegels
im Vordergrund sehen. Diese
beiden Workshops sind für jeden
Firmeninhaber wichtig, egal ob
man das DHBV-Siegel erwerben
will oder nicht.
Sabine Werner, Reichhold
GmbH Bausanierung Holz- und
Bautenschutz, Sassnitz
Es ist ein Muss
Ralf Rickert, Stade
Ich würde jedem anderen Ver-
bandskollegen empfehlen an den
Siegel-Workshops teilzunehmen,
um neue Denkanstöße in die
eigene Firma einzusetzen.
Sebastian Schemm, Schemm
KG, Unna
Die Seminare haben mir ausge-
zeichnet gefallen und die weite
Anreise hat sich absolut gelohnt.
Ich hoffe nur, dass es weiter geht
und freue mich schon jetzt auf
die Fortsetzung. Ich kann nur
jedem dringend raten, mitzuma-
chen.
Manfred Schulz, MS Bauten-
schutz, Krakow am See
Empfehlenswert, um eine ande-
re Herangehensweise an betrieb-
liche Abläufe zu erhalten.
Heiko Teutenberg, DEFLEX-
Bautenschutz Alfred Teuten-
berg, Lünen
THEMA
So beurteilen Ihre Kollegen die Siegel-Workshops
Wie beurteilen Sie
diese Art der Weiter-
bildung innerhalb des
Verbandes?
Was sagen Sie
Verbandsmitgliedern,
die noch nicht am
Siegel-Workshop teil-
genommen haben?
Dass ich in meinem Unternehmen
ganz viel und ganz schnell än-
dern muss, weil die Zeiten – „es
ist bisher immer gut gegangen“!
– so keinen Weiterbestand mei-
nes Unternehmens garantieren.
Deshalb muss mein Unternehmen
mit der hergestellten Qualität
und dem dazugehörenden Sie-
gel des DHBV in der Öffentlich-
keit auftreten, bevor es andere
machen.
Horst Eickhoff, Eickhoff GmbH
Bautenschutz, Dinslaken,
DHBV-Verbandspräsident
Dass auf die Sorgen und Proble-
me der Kunden noch viel mehr
eingegangen wird.
Dass firmeninterne Abläufe über-
arbeitet werden müssen, um
noch effizienter zu arbeiten.
Jan Haselau, Vogt + Sommer
GmbH, Oberursel
Anregungen im richtigen Maß.
Hoffentlich funktioniert die
Umsetzung!
Björn Lammers, Lammers
GmbH Bauwerksabdichtungen,
Ganderkesee
Wichtige Ansätze zur Betriebs-
strukturierung, damit die wert-
volle Arbeitsenergie nicht schon
mit „Nebensächlichkeiten“ und
durch Zeitdruck verheizt wird.
Ralf Markowski, Marko-Bau-
tenschutz GmbH, Gnarrenburg
Anstöße zum Handeln und Durch-
führen der angesprochenen (oft
bekannten) Punkte.
Dass Zeitmangel und konsequen-
tes Umsetzung der Management-
forderungen, sowie die Mitarbei-
terförderung unbedingt notwen-
dig sind und nicht länger nur
diskutiert und hingenommen
werden sollen.
Walter Melzer, Schuber-Natur-
steine, Ispringen
Einen Koffer voller Anregungen,
was und auch wie verändert
werden kann bzw. muss.
Ralf Rickert, Ralf Rickert
Ingenieurbüro, Stade
Aller Anfang ist schwer, aber bitte
machen Sie weiter so! Ich fand
es sehr gut und freue mich schon
auf die nächste Veranstaltung.
Marco Beuthe, Ingenieur-
büro Beuthe, Berlin
Ausdrücklich positiv. Ich bin froh,
dass der DHBV endlich damit
begonnen hat, seinen Fachfir-
men eine derartige Qualifikations-
möglichkeit anzubieten, da sie
unumgänglich ist, um an Aufträge
zu kommen. Wer hier nicht mit-
macht, wird in Zukunft große
Probleme haben.
Eckart Flint, Flint Bauten-
schutz GmbH, Detmold
Das Seminar kann nur Anregun-
gen vermitteln. Die Umsetzung
und damit Schaffung konkreter
Ergebnisse liegt in der Hand je-
des Einzelnen.
Ekkehard Flohr, Ingenieurbüro
Ekkehard Flohr GmbH, Dessau,
Fachbereichsleiter Holzschutz
Hervorragend. Es war beeindruk-
kend wie Kollegen ihre persön-
lichen Erfolgsstrategien präsen-
tiert und ohne Berührungsäng-
ste vermittelt haben
Eveline Hannemann, Seemann
Schädlingsbekämpfung und
Holzschutz GmbH, Klausdorf
Dass sich die Zeit und Geldinve-
stition in jedem Fall lohnen
würde, weil man sich persönlich
und als Firma weiterentwickeln
kann.
Richard Arheit, Arheit Bauten-
schutz GmbH, Weingarten
Die Erkenntnis: Das Bessere ist
der Feind des Guten. Es ist ein
großer Fehler, nicht daran teil-
zunehmen.
Michael Diehl, Sachverständi-
genbüro Michael Diehl, Haan
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