Schützen & Erhalten - page 4

Schützen & Erhalten · Dezember 2003 · Seite 4
THEMA
Einführungsseminare zur Erlangung des Qualitätssiegels
Qualitätssiegel – der Weg zur Elite
Im Februar startet der
DHBV mit den Einfüh-
rungsseminaren zur Erlan-
gung des Qualitätssiegels.
Es handelt sich hierbei um
eine Tagesveranstaltung
die viermal angeboten
wird:
– Freitag, den 27. Februar:
Raum Nürnberg
– Samstag, den 28. Februar
Raum Köln
– Freitag, den 12. März:
Raum Hamburg
– Samstag, den 13. März:
Raum Halle/Leipzig
Die Veranstaltung wird um 10.00
Uhr beginnen und gegen 17.00
Uhr enden, so dass jeder pro-
blemlos anreisen kann und keine
Übernachtungskosten anfallen.
Die Teilnahmegebühr inkl.
Mittagessen und Kaffeepausen
beträgt
75,- zzgl. MwSt.
Anmeldungen werden drin-
gend erbeten bis zum 12. Ja-
nuar 2004.
Bei weniger als 20 Teilneh-
mern wird das Seminar nicht
stattfinden.
Bevor Sie sich jedoch an-
melden, sollten Sie sich folgende
Frage stellen:
Möchte ich spürbar anders
und besser sein als seine Mit-
bewerber?
Wenn ja, dann sollten Sie
jetzt nicht nur weiterlesen, son-
dern sich umgehend für einen
Termin entscheiden und dies
schriftlich der Bundesgeschäfts-
stelle in Köln mitteilen.
Sicher kennen auch Sie das
Problem der meisten kleinen und
mittelständischen Unternehmen
des Handwerks, dass die Arbeits-
abläufe oftmals völlig unstruk-
turiert sind und dringend ver-
bessert werden müssten. Doch
Verbesserungen umzusetzen
kostet Zeit, Energie und anfangs
auch Geld. Ressourcen, die nach
einigen Jahren der Selbständig-
keit nicht gerade in Hülle und
Fülle zur Verfügung stehen.
Wir wollen mit Hilfe von
Praktikern aus unseren eigenen
Verbandsreihen gemeinsam mit
Ihnen einen Weg gehen, der viel
theoretisches Wissen mit Erfah-
rungen aus der Umsetzung in
Holz- und Bautenschutzunter-
nehmen verbindet. Die Themen
auf dem Weg zum Erfolg sind:
D
en Unternehmer
formen
H
ohe Kundenerwartungen
erfüllen
B
egeisterte Mitarbeiter
beschäftigen
V
ordringliche Prozesse
optimieren
Wer Lust und Kraft hat, der kann
sich dann gemeinsam mit uns
auf den Weg zu schrittweisen
Verbesserungen machen.
Wer kämpft, kann
verlieren. Wer nicht
kämpft, hat schon
verloren.
Dieses Zitat von Bertold
Brecht trifft den Kern der Sa-
che.
Produkte und Leistungen
haben immer nur einen gewis-
sen „Lebenszyklus“. Sobald Pro-
dukte und Leistungen, die der
Markt benötigt, durch einen
wachsenden Anbietermarkt
vergleichbar werden, wird der
Kunde nur noch über den Preis
entscheiden. Scheinen keine
Verbesserungen mehr möglich
und tritt eine gewisse Stagna-
tion ein („Das haben wir schon
immer so gemacht ...“), werden
die zu erzielenden Preise und
somit die Erträge sinken. Am
Ende dieser Kette wird Geld in
der Kasse fehlen.
So kraftraubend, komplex
und eilbedürftig Innovationen,
Wachstum und Verbesserungen
in einem Unternehmen auch
sein mögen – letztendlich müs-
sen wir uns „nur“ einige Fra-
gen stellen und die richtigen
Antworten finden:
– Was bieten wir heute an
(Leistungsspektrum)?
– Was benötigt der Markt
(Bedarf)?
– Was ist das besondere an
unserer Leistung (Warum
geht der Kunde nicht zum
Wettbewerb)?
– Worin liegt der Nutzen für
unseren Kunden, wenn er
uns einen Auftrag erteilt?
Finden wir keine Antworten auf
diese Fragen, sind wir höchst-
wahrscheinlich vergleichbar.
Früher oder später wird sich die
Krise auf dem Konto bemerk-
bar machen.
Bedenken Sie bitte dabei,
dass Sie in Ihrer Bank durch
„Basel II“ ohne ausreichende
Sicherheiten nicht mehr den
„Helfer in der Not“ haben wer-
den.
In unserer Info-Veranstal-
tung werden wir Sie zunächst
kurz über die wichtigen Erfolgs-
faktoren informieren:
D
en Unternehmer formen
(Erfolgsfaktor I)
Der Unternehmer von heu-
te ist wie im Sport ein „Coach“,
der sich selbst gut kennt, sein
„Team“ personell richtig zusam-
menstellt und führen muss.
Gemeinsam mit dem „Team“
stimmt er sein Unternehmen auf
die Erreichung langfristiger Ziele
aus.
H
ohe Kundenerwartungen
erfüllen (Erfolgsfaktor II)
Biete ich Leistungen an, die
der Kunde benötigt? Kenne ich
die Kundenbedürfnisse? Habe
ich zufriedene Kunden? Reichen
zufriedene Kunden heute noch
aus? Können Kunden zu „Fan´s“
werden, die uns weiter empfeh-
len?
B
egeisterte Mitarbeiter
beschäftigen (Erfolgs
faktor III)
Wenn Kunden zu „Fans“
werden, dann nicht nur wegen
dem tollen „Coach“, sondern
insbesondere wegen des einzig-
artigen „Teams“. Daher benöti-
gen wir fachlich qualifizierte,
flexible und engagierte Mitar-
beiter. Kennen Sie Ihre Mitar-
beiter wirklich? Kennen Sie die
Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter?
Haben Sie diese Bedürfnisse als
wichtigen internen Motivations-
faktor erkannt?
V
ordringliche Prozesse op-
timieren (Erfolgsfaktor IV)
Damit dem Kunden Leistun-
gen angeboten werden können,
müssen alle Produkte und
Dienstleistungen bestimmte
(Herstellung-) Prozesse durch-
laufen. Diese Prozesse sollten
fehlerfrei, kostengünstig und
zeitnah ablaufen. Ob letztend-
lich Erträge (Deckungsbeitrag)
erwirtschaftet werden, hängt
maßgeblich von der Qualität der
Prozesse ab.
Sodann sollen Sie in einem
Selbsttest Ihr Unternehmen hin-
sichtlich der Anforderungen des
Marktes (Erfolgsfaktoren) bewer-
ten.
Diesen Selbsttest sollen Sie
auswerten, um sich einen Über-
blick darüber zu verschaffen,
„wo der Schuh am meisten
drückt“ und akuter Handlungs-
bedarf besteht.
ALSO: MACHEN
SIE MIT – DER
WEG LOHNT
SICH!
Frank
Grabow
1,2,3 5,6,7,8,9,10,11,12,13,14,...36
Powered by FlippingBook