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Hans-Axel
Kabrede
Fachbereichs-
leiter Bauten-
und Umwelt-
schutz
In der Grafschaft 3
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email:
trägliches Abdichten erdberühr-
ter Bauteile“ sowie das Merk-
blatt 4-5-99/D „Mauerwerksdia-
gnostik“ mitgeltend.
1.4 Richtlinie für die
Planung und Ausfüh-
rung von Abdichtun-
gen erdberührter
Bauteile mit minera-
lischen Dichtungs-
schlämmen, Ausgabe
Mai 2002
Diese Richtlinie
gilt
für:
Diese Richtlinie regelt Abdich-
tungen erdberührter Bauwerke
oder Bauteile mit mineralischen
Dichtungsschlämmen im Neubau
gegen Bodenfeuchte, Sickerwas-
ser und drückendes Wasser. Zu-
sätzlich erfasst die Richtlinie die
Abdichtung gegen kapillar auf-
steigende Feuchtigkeit und ge-
gen Spritzwasser im Sockelbe-
reich
sowie
Behälterabdichtungen.
Die Richtlinie befasst sich
mit Abdichtungen aus minera-
lischen Dichtungsschlämmen
außerhalb der DIN 18195 „Bau-
werksabdichtungen“ und gibt
für diesen Fall Hinweise zur
vertraglichen Vereinbarung.
Diese Richtlinie
gilt nicht
für:
Nachträgliche Abdichtungen an
Bauwerken und in der Bauwerks-
erhaltung.
Im Anwendungsbereich und
Zweck heißt es in der Richtli-
nie u.a.:
Bei Bestandsbauten ist das
WTA-Merkblatt 4-6-98/D „Nach-
trägliches Abdichten erdberühr-
ter Bauteile“, das Merkblatt 4-
5-99/D „Mauerwerksdiagnostik“
sowie das WTA-Merkblatt 4-4-
96/D „Mauerwerksinjektion ge-
gen kapillare Feuchtigkeit“ mit-
geltend.
Normen, Richtlinien und
Regelwerke für nachträg-
liche Abdichtungen an
Altbauten
– WTA-Merkblatt 4-7-02/D
„Nachträgliche Mechani-
sche Horizontalsperren“
– WTA-Merkblatt 4-6-98/D
„Nachträgliches Abdichten
erdberührter Bauteile“
Abs. 4: Außenabdichtung
Begleitende Merkblätter
– WTA-Merkblatt 4-3-99/D
„Instandsetzung von Mau-
erwerk“ – Standsicherheit
und Tragfähigkeit –
– WTA-Merkblatt 4-5-97/D
„Mauerwerksdiagnostik“
Zu den Normen bei Altbau-
abdichtungen bzw. Trockenle-
gungsarbeiten im Einzelnen:
2.1 Nachträglichen
Außenabdichtung bei
Altbauten oder Gebäu-
den im Bestand.
– WTA-Merkblatt 4-11-02/D
„Feuchtemessung an mi-
neralischen Baustoffen“
– WTA-Merkblatt 4-4-96/D
„Mauerwerksinjektion ge-
gen kapillare Feuchte“
Wissenschaftlich dokumentierte
Methode zur Quantifizierung von
Schimmelpilzen auf Oberflächen
– Mobile Messeinheit
– Probenentnahme und Analyse
innerhalb von 1 Stunde
– Kurze Analysezeiten ermög-
lichen sofortige Qualitäts-
kontrolle vor Ort und damit
Kosteneinsparung
– Eindeutige Reinheitskriterien
bei der Endabnahme
– Standartisierte, reproduzier-
bare Messergebnisse
– Eindeutige Dokumentation
der Schimmelpilzbiomasse
vor Ort
e-mail:
· Tel.: + 45 75522100
