Schützen & Erhalten - page 30

Schützen & Erhalten · März 2008 · Seite 30
Was sind Deine alltäglichen Aufgaben, welches Arbeitsspektrum
bestreitet Deine Firma?
Josef:
Ich helfe meinen Kollegen und darf aber auch schon mit
anpacken und mitarbeiten.
Stefan T.:
Ich mache Abdichtungsarbeiten und Betonsanierung.
Frank:
Ich mache Trockenbau.
Kay:
Die Firma, in der ich meine Ausbildung absolviere, hat
sich auf Industrieböden spezialisiert.
Madeleine:
Ich mache Holzschutz, lege Mauern trocken, bekämpfe
Schädlinge, mache Betonsanierung und Mauerwerkssa-
nierung.
Stefan K.:
Ich mache größten Teils Zimmerer- bzw. Holzschutz-
arbeiten.
Florian:
Die Sanierung und Instandhaltung historischer Gebäu-
de.
Luigi:
Meine Firma hat sich schon seit fünf Jahren auf Indus-
trieböden spezialisiert.
Tobias:
Ich mache Bauwerkssanierung, Maurer- und Zimmerer-
arbeiten und Betonsanierung.
Sebastian:
Meine alltäglichen Aufgaben sind Schimmel-, Schwamm-
und Insektenbekämpfung an Holz und Stein.
Stephan:
Meine Aufgabe ist die Instandhaltung alter historischer
Gebäude.
Welche Erfahrungen konntest Du seit Lehrbeginn in Schule,
Firma und Ausbildungszentren machen?
Josef:
Es ist ein gutes Gefühl, wenn man sein Geld selber
verdient.
Christopher: Wie vielfältig der Beruf ist.
Stefan T.:
Das was man halt so lernt.
Frank:
Dass es eigentlich ein guter Beruf ist.
Kay:
Dass dieser Beruf sehr abwechslungsreich ist.
Madeleine:
Ich habe Mauern, Rohrverlegung, Schädlingsbekämpfung,
Holzschutz und Mauerwerksanierung gelernt.
Stefan K.:
Im Bereich Holz- und Bautenschutz habe ich fast noch
keine Erfahrungen gemacht, aber in der Schule schon
etwas darüber gelernt.
Florian:
Bis jetzt konnte ich nur gute Erfahrungen machen.
Luigi:
Ich habe bis jetzt schon sehr viel über meinen Beruf er-
lernt. Ich weiß jetzt wie man richtig abdichtet, verpresst
und einiges über Industriebau. In der Schule habe ich
auch einige Einblicke in verschiedene Berufe gehabt, wie
z.B. Maurer, Stuckateur, Schalungs- und Straßenbau.
Tobias:
Ich habe Erfahrungen gesammelt in Bauwerksabdichtung,
Betonherstellung und Mauerwerksbau.
Sebastian:
Dass man sehr viel im Team arbeiten und sehr konzentriert
sein muss um alles ordnungsgemäß zu bewältigen.
Stephan:
Ich habe gute und schlechte Erfahrungen in der Schule,
Firma und im Ausbildungszentrum gemacht.
Fühlst du Dich zum heutigen Zeitpunkt in Deiner Berufswahl-
entscheidung bestätigt?
Josef:
Ja sehr.
Christopher: Ja, denn das was ich lerne kann ich später zu Hause
auch anwenden.
Stefan T.:
Ja.
Frank:
Ja.
Kay:
Ja, da ich viel von anderen Bauberufen mitbekomme.
Madeleine:
Ja.
Stefan K.:
Nicht wirklich, da ich nie ein Bauarbeiter werden
wollte, aber ich habe sonst keinen Ausbildungsplatz
bekommen.
Florian:
Ja, dass was ich mache ist genau das Richtige.
Luigi:
Ja, ich fühle mich in dieser Berufsentscheidung richtig
bestätigt. Es ist als wenn dieser Beruf extra für mich
gemacht worden ist.
Tobias:
Ja, denn der Beruf macht mir Spaß, da man sehr viel lernt
und dieser Beruf sehr abwechslungsreich ist.
Sebastian:
Bisher fühle ich mich in meiner Berufswahlentscheidung
bestätigt. Ich finde nur, dass ich für diesen Beruf zu
wenig Lohn bekomme.
Stephan:
Na ja, nicht mehr so richtig wie am Anfang, aber es wird
schon gehen.
Wo liegen die positiven oder negativen Erfahrungen, wenn es
denn welche gibt?
Josef:
Ich finde gut, dass dieser Beruf ins Leben gerufen worden
ist, aber ein negativer Aspekt ist, dass ich von Bayern
bis nach Thüringen fahren muss um die Berufsschule
besuchen zu können.
Christopher. Für mich gibt es im Moment nur positive Erfahrungen,
denn was ich lerne und mache stimmt mich zufrieden,
denn ich mache meine Arbeit immer sorgfältig und
genau.
Stefan T.:
Ich konnte bis jetzt nur positive Erfahrungen sammeln,
da immer eine gute Zusammenarbeit zwischen mir und
meinen Kollegen in Schule und Betrieb besteht.
Frank:
Ich konnte positive Erfahrungen sammeln. Man lernt
viele neue Menschen kennen.
Kay:
Gut finde ich, wie in kurzer Zeit dieser Lehrberuf in den
Schulen als Lehrberuf entstanden ist und als solcher ver-
treten wird. Nicht so toll finde ich, dass ich mit meinem
Auto so ca. 188 km fahren muss, dass geht doch alles
nach geraumer Zeit ins Geld.
Madeleine.
Ich finde das Arbeitsklima gut.
Stefan K.:
Es gibt keine, weder positive noch negative.
Florian:
Es gibt keine positiven Erfahrungen. Bis jetzt nur viele
negative Erfahrungen.
Luigi:
Es gibt keine negativen Erfahrungen, nur positive. Alles,
was ich bis jetzt gemacht habe ist für mich positiv.
Tobias:
Der Beruf hat sehr viele positive Eigenschaften. Man
lernt sehr viel und wird eine Fachkraft auf seinem Gebiet.
Etwas negativer ist es auf Montage zu sein, aber man
kommt in der Welt rum.
Sebastian:
Meine positiven Erfahrungen sind, dass dieser Beruf sehr
umfangreich ist und einem sehr viel Spaß machen kann.
Meine negativen sind, dass es zu wenig Lohn gibt, obwohl
wir uns früher oder später den Rücken kaputt machen
und andere sitzen auf der faulen Haut und bekommen
einen Lohn zum Wohlfühlen.
Stephan:
Meine positiven Erfahrungen sind die Ausführungsschritte
der Arbeit. Meine negativen Erfahrungen ist der Umgang
mit einigen Arbeitskollegen.
Berufsausbildung
Weimar
1...,20,21,22,23,24,25,26,27,28,29 31,32,33,34,35,36,37,38,39,...40
Powered by FlippingBook