Schützen & Erhalten - page 29

Nordrhein-Westfalen
Anwendungstechnisches Verlegeseminar von
Calciumsilikat-Platten (Klimaplatten)
Herbsttagung am 12.10.2007 im Materialprüfungsamt NRW, Dortmund
Seminarprogramm:
9.00–10.00 Uhr
Begrüßung
Vorstellung der Beteiligten Materialhersteller
von Calciumsilikat-Platten
10.00–10.15 Uhr
Kaffeepause
10.15–12.30 Uhr
Praktische Anwendung in der Verlegung von
Calciumsilikat-Platten
12.30–13.15 Uhr
Mittagspause
13.15–14.45 Uhr
Herr Dr. Worch Vortrag zum Thema (Teil 1):
In wie weit können nachträglich verlegte Calci-
umsilikat-Platten Einfluss auf den bestehenden
Schallschutz des betroffenen Bauteils nehmen?
13.45–15.15 Uhr
Schallmessung
15.15–15.30 Uhr
Kaffeepause
15.30–16.30 Uhr
Herr Dr. Worch Vortrag zum Thema (Teil 2):
In wie weit können nachträglich verlegte Calci-
umsilikat-Platten Einfluss auf den bestehenden
Schallschutz des betroffenen Bauteils nehmen?
16.30 Uhr
Diskussion
17.00 Uhr
Ende des Seminars
Wie von vielen Teilnehmern
unserer Frühjahrstagung 2007
in Wesel gewünscht, greifen
wir das Thema der Calcium-
silikat-Platten bei unserer
Herbsttagung wieder auf.
Einsatzbereiche der Klimaplatten
erstrecken sich von der Innendäm-
mung, flankierende Maßnahmen bei
der Schimmelpilzsanierung bis hin
zur Alternative zu Putzsystemen,
in der Trockenbauweise.
Für den Kunden liegt der wirt-
schaftliche Vorteil der Klimaplat-
te gegenüber Putzsystemen in der
Nutzungsbeschleunigung. Die üb-
lichen Wartezeiten für die Putz-
durchtrocknung werden vermieden,
Folgearbeiten könne nahezu ohne
Zeitverlust ausgeführt. Leerstands-
zeiten werden somit minimiert.
Die verschiedenen Verlegtech-
niken für unterschiedliche Unter-
gründe werden praktisch vorge-
stellt.
Die praktische Vorführung über-
nehmen mehrere Materialherstel-
ler. So werden die Firmen Calsit-
herm, Epasit, Casiplus und Redsto-
ne vertreten sein.
Ebenfalls greifen wir die Fra-
gestellung auf: In wie weit kön-
nen nachträgliche verlegte Calci-
umsilkat-Platten Einfluss auf den
bestehenden Schallschutz des be-
troffenen Bauteils nehmen?
Herr Dr. Worch vom Material-
prüfungsamt NRW wird zu dieser
Frage Stellung nehmen und anhand
von Schallmessungen diese Effekte
bei verschiedenen Verlegetechni-
ken verdeutlichen.
Die Teilnehmer erhalten eine
Teilnahmebescheinigung über das
durchgeführte Fachseminar.
Wenn gewünscht, wird eben-
falls ein Autorisierungszertifikat des
Materialherstellers über die fach-
gerechte Verarbeitung ihres Sys-
tems ausgestellt.
Damit die Inhalte angemessen
vermittelt werden können, wird die
Teilnehmerzahl auf 35 Personen
beschränkt.
Sollten mehr Anmeldungen ein-
gehen, werden vorrangig die Teil-
nehmer der letzten Frühjahrstagung
in Wesel berücksichtigt, da die Ver-
anstaltung eine Ergänzung bzw.
Weiterführung der Frühjahrstagung
darstellt.
Bei ausreichend großer Nach-
frage, besteht die Möglichkeit ein
zweites Seminar zu diesem Thema
Die Themen der
Veranstaltung
– Diagnose von Hausfäule und
Bauholzpilzen
Referent: Dr. G. Kleist, For-
schung & Entwicklung
– Neufassung der DIN 68800
Teil 4 – Welche Neuerungen
sind zu erwarten?
Referent: Dr. G. Kleist, For-
schung & Entwicklung
– Vorbeugender und bekämp-
fender chemischer Holzschutz
– Lösungen aus dem Hause
Wolman
Rererent: Dipl.-Holzw. R. Klauk-
ke, Produktmanagement
– Anschließend Betriebsführung
– Produktion & Forschungs-
laboratorien
Die Herbsttagung des Landesver-
bandes findet am 20. September
2007 bei der Fa Epasit statt, die
anlässlich ihres 50. Firmenjubilä-
ums nach Ammerbuch eingeladen
hat.
Max Arheit
durchzuführen. Eine frühzeitige und
verbindliche Anmeldung ist daher
unbedingt erforderlich.
Die Verpflegung am Mittag wird
vom DHBV Landesverband NRW
übernommen.
Heiko Teutenberg
LANDESVERBÄNDE
Wir sehen uns
im Internet:
www.
dhbv.de
V.l.n.r. Landesvorstand
Max Arheit, Dipl.-Holzwirt R.
Klaucke, Dr. G. Kleist.
Foto: www.sxc.hu/Erkin Sahin
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