Schützen & Erhalten · September 2013 · Seite 13
        
        
          Für die professionelle Injektion!!!
        
        
          Airless 4.5 VP
        
        
          Das professionelle
        
        
          Verpressgerät
        
        
          - kraftvoller Elektromotor
        
        
          - komplett mit Material-
        
        
          schlauch und Pistole
        
        
          mit Verpress-Set
        
        
          - im Fahrwagen oder
        
        
          tragbar
        
        
          - stufenlos regelbar
        
        
          bis 240 bar
        
        
          - 4l/min
        
        
          - keine Dichtungen mehr!!!
        
        
          - 45° Neigung, dadurch
        
        
          verbesserte Ergonomie
        
        
          Spritzrohr - neu!!!
        
        
          Spritzrohrverlängerung 80cm / 120cm
        
        
          Düsen 6,5 - 13mm
        
        
          sehr aufwändig an öffentlichen oder beschränk-
        
        
          ten Ausschreibungen teilzunehmen. Oft hat man
        
        
          35 Seiten Vorbemerkung und nur eine Seite LV.
        
        
          Da muss man schon fast Jurist sein, um das al-
        
        
          les zu verstehen.
        
        
          
            Meinung zum Ausbildungsberuf im HoBa?
          
        
        
          Im letzten Jahr hat der erste Auszubildende
        
        
          für den Beruf des Holz- und Bautenschützers bei
        
        
          uns seine Ausbildung erfolgreich durchgeführt.
        
        
          Hier konnten wir feststellen, dass diese Ausbil-
        
        
          dung genau auf unsere Belange zugeschnitten
        
        
          ist. Lediglich das Thema mechanische Horizon-
        
        
          talsperren wurde nicht intensiv genug bearbei-
        
        
          tet, da die meisten ausbildenden Betriebe „In-
        
        
          jektionen“ oder „Bohrlochsperren“ anbieten. Was
        
        
          uns absolut nicht gefallen hat, ist die Tatsache,
        
        
          dass die Berufsschule und auch die überbetrieb-
        
        
          liche Ausbildung in Krefeld statt ndet. Das ist
        
        
          mit sehr vielen Fahrtzeiten verbunden.“
        
        
          Die langen Fahrtzeiten ergeben sich aus
        
        
          dem Umstand, dass man seitens des Unterneh-
        
        
          mens davor zurückschreckt einen Jugendlichen
        
        
          mit 16 oder 17 Jahren in das angebotene Inter-
        
        
          nat zu schicken. Die Jugendlichen seien meist
        
        
          sich selbst überlassen und das wolle man nicht
        
        
          verantworten.
        
        
          
            Wer hält den Schaffenden den
          
        
        
          
            Rücken frei?
          
        
        
          Die „Graue Eminenz“ im Hintergrund oder neu-
        
        
          deutsch das „Backof ce“ ist Monika Mustin. „Als
        
        
          Groß- und Außenhandelskauffrau habe ich, nach-
        
        
          dem das zweite Kind auf der Welt war, meinem
        
        
          Ausbildungsbetrieb den Rücken gekehrt.“ Not-
        
        
          wendige Weiterbildungen bei der Handwerkskam-
        
        
          mer zu Köln untermauerten die kaufmännischen
        
        
          Grundkenntnisse. Monika Mustin absolvierte zur
        
        
          – Fachwirtin für kaufmännische Betriebsfüh-
        
        
          rung im Handwerk,
        
        
          
            Fachbereiche
          
        
        
          
            Bautenschutz
          
        
        
          
            Sägeschritte.
          
        
        
          
            Backof ce im Vordergrund: Thimo, Monika und Marcus Mustin (v. l. n. r.).
          
        
        
          
            Wenn die Säge sägen will ...
          
        
        
          – Ausbildereignung und
        
        
          – Betriebswirtin im Handwerk.
        
        
          „Ich habe mich dann dazu entschlossen unsere
        
        
          Buchführung selbst zu machen. Anfangs noch
        
        
          mit einem „kleinen“ Programm, heute mit dem
        
        
          Programm, mit dem die Steuerberater arbeiten
        
        
          (DATEV). Dies hat den Vorteil, dass der Austausch
        
        
          der Daten viel einfacher ist. Wir wissen schon
        
        
          zum 10. des Folgemonats sehr genau, wie der
        
        
          Monat „gelaufen“ ist. Seit März dieses Jahres
        
        
          habe ich mich dann auch an den Baulohn he-
        
        
          rangewagt. Ein großer Vorteil, da ich die Ab-
        
        
          rechnungen unserer Mitarbeiter viel schneller
        
        
          in den Händen halten kann und auch die im
        
        
          Baugewerbe zwingend erforderliche Sofortmel-
        
        
          dung immer fristgerecht erfolgt. Aber gerade
        
        
          hier sind natürlich kontinuierliche Schulungen
        
        
          und Seminare wichtig, weil sich hier ständig
        
        
          etwas ändert.“ Die Arbeit mache Spaß, man
        
        
          sei selbständig. „Wir arbeiten SELBST ... und
        
        
          das STÄNDIG.“